Dienstag, 29. Januar 2013

Die Farbe Rosa und eine Wirsinglasagne

Der Winter ist immer noch da - in Form von Schnee! Den Schnee mag ich immer noch, ich mag auch dieses bläuliche Licht und wenn ich aus dem Fenster schau, dann sieht es aus wie ein Bild von Bruegel (höllandischer Maler). Aber selbst ich mag jetzt keine Schneebilder mehr. Nein, rosa ist jetzt meine Farbe. Ein schönes zartes rosa - flieder - bis pink kommt mir jetzt ins Haus! Rosa erinnert mich jetzt daran, dass wir uns ganz langsam dem Frühling nähern, bald schon wird es die ersten Bellis zu kaufen geben. Meine Lieblingsfrühjahrblüher: Die kommen mir immer als erstes ins Haus und in den Garten. Okay, Schneeglöckchen sind ja auch ganz zauberhaft, aber die sehe ich tatsächlich lieber draußen. 

Was das Essen angeht! Da gibt es noch kein Frühling, wir genießen schönes winterliches frisches Gemüse:
den Wirsing! 

So viel Gutes steckt im Wirsing:

  • eine tolle Vitamin C - Quelle
  • ausreichend Folsäure
  • viele Ballaststoffe

Außerdem schmeckt der Wirsing ganz zart (nicht so "kohlig") und verbindet sich ganz wunderbar mit den anderen Zutaten! 


Die Wirsinglasagne

Das Originalrezept findest du bei Eat Smarter "klick" ! Dort werden Wirsing, Tomatensauce mit einer Bechamelsauce zu einer Lasagne geschichtet und mit Käse getoppt.

Ich habe mein Rezept so abgewandelt, dass es mit Cashewcreme und einem Hauch von Curry ganz wunderbar mit dem Wirsing harmoniert!
So ist die Lasagne ganz "tierfrei", also vegan hergestellt und hat einen ganz besonderen Pfiff! 

Wirsing

Etwa einen halben Wirsingkopf in Streifen schneiden (ca. 500 g), mit
100 ml Gemüsebrühe etwa 15 Minuten dünsten bis der Wirsing ineinandergefallen ist. 







Tomatensauce

  1. 1 Zwiebel
  2. 1 Knoblauchzehe
  3. 1/2 - 1  Tl süßliches Curry  in Olivenöl anbraten
  4. 3 kl. Dosen Pizzatomaten hinzugeben und das Ganze gut einkochen lassen, bis es schön sämig ist. 
  5. 100 ml Sojasahne hinzugeben

Ich würze die Sauce gerne mit Koriander (etwas nussiger Geschmack) und mit Kräutermeersalz und natürlich Pfeffer.

Cashew-"Käse"-Sauce

  1. 100 g Cashewnüsse zermahlen
  2. 1 kl Tl Meersalz
  3. einige Senfkörner (oder ein bisschen Senf)
  4. eine Prise edelsüßes Paprikapulver
  5. eine Prise Kreuzkümmel
  6. eine Prise Paprika, Pfeffer....................... alles vermischen und mit rund 250 ml Pflanzenmilch mit        dem   Stabmixer vermengen. Die Sauce erhitzen und noch einmal durchquirlen.
     7. Ca. 30 g Nährhefe        .................... dazugeben. Zwischendurch mal probieren. Wenn es     zuviel Hefe wird, könnte es etwas streng schmecken! Die Sauce müsste leicht angedickt sein. 

Lasagne

Tomatensauce auf den Auflaufboden geben. 
1. Schicht
Auf die Sauce Lasagneblätter verteilen. Die Hälfte des Wirsings darauf verteilen. Nochmals salzen und evtl. mit Thymian bestreuen. 
Darüber die Cashewsauce. 
2. Schicht
Dann wieder Lasagneblätter verteilen, darüber Tomatensauce und dann die 2. Hälfte des Wirsings. Darüber Cashewsauce
3. Schicht Lasagneblätter. Auf diese letzte Schicht kommt Tomatensauce und Cashewcreme (evtl. mit etwas Sojasahne verdünnt). 















Und hier meine rosa Träume vom sich nähernden Frühling!  

Winter ade´ ?
Frühlingstäume!


 



Wie du unschwer erkennen kannst, sind diese Kerzenständer schon mehr als einmal geklebt worden, dank meiner fußballbegeisterten Jungs (ja, auch Softbälle richten Schaden an), konnte mein Mann sein Geschick als Handwerker mehr als einmal unter Beweis stellen! 

In diesem Sinne, 
mit ganz herzlichen Grüßen
Nicole

Dienstag, 22. Januar 2013

Steckrübe und Apfel


Ich gebe zu: Ich mag den Winter! Ich mag es, wenn es richtig kalt ist und dazu noch Schnee liegt. Heute ist mein freier Morgen und ich bin erstmal durch den Schnee gestapft. In dem Moment als ich dachte: "Ist es nicht schön!" macht es "Knack" und unter mir war wohl ein Wasserloch, dass noch nicht richtig zu gefroren war. Bis auf einen nassen Socken ist aber nicht viel passiert....

Zu dem kalten Wetter passt ein wärmender Eintopf ganz wunderbar. Er ist schnell gemacht, wärmt und macht schön satt. Der Steckrübeneintopf!

Viel Gutes steckt darin:

  • Zwiebeln
  • Ingwer
  • Kokosnussmilch
  • Steckrüben
  • Erbsen
  • Curry

 

 

Die Steckrübe - so gesund....

...die in der Steckrübe enthaltenen Senföle schützen vor Entzündungen im Magen-Darm-Bereich.
... sie enthält Kalzium, Magnesium, Vitamin C, B-Vitamine, Kalium (entwässernd)
... sie aktiviert den Energiestoffwechsel
... unterstützt das Immunsystem
...sie hat wenig Kalorien und ist leicht verdaulich 
... schmeckt ganz mild 

Steckrübeneintopf


Im Original sieht sie richtig schön gelb aus!
1-2 Zwiebeln in Öl anschwitzen
ca. 10 cm kleingeraspeltes Ingwerstück dazugeben
Curry nach Geschmack mit in dem Öl anschwitzen
ca. 300g kleingewürfelte Steckrübe dazugeben und
200g Kokosnussmilch zum Auffüllen und
500g Wasser mit Brühe oder Kräutermeersalz (so, dass alles gut bedeckt ist)
Salz und Pfeffer zum Würzen

etwa 20-30 Minuten köcheln
Man kann auch noch Erbsen (sieht auch ganz schön aus) dazugeben und das Ganze mit einem Petersilienpesto (Klecks auf die Suppe geben) toppen. Nett sind auch ein paar Erdnüsse darin!

Petersilienpesto

gefr. Petersielie mit Rapsöl vermengen


Zum Nachttisch kommt der Apfel zum Einsatz. Der Clou des Ganzen ist jedoch die Cashewmilch! 

Apfelscheiterhaufen mit Cashewmilch

 

Cashewmilch

...ca. 100g Cashewnüsse über Nacht im Kühlschrank mit Wasser bedeckt einweichen lassen 
                   (geht auch ohne Einweichen, dann muss man nur länger mixen)
...die Nüsse abspülen und mit einem Stabmixer (bei mir war's der Thermomix) mit
...1 EL Agavendicksaft (oder) Zucker
...1 Pckch. Vanillezucker (oder Vanilleessenz) -> pürieren. 
...nach und nach ca. 300 ml Wasser zugeben (desto weniger Wasser, desto cremiger). 

Die Cashewmilch kann man auch gut für Kaffee, Kakao oder für warmen Apfelkuchen verwenden. Probiert es einfach aus! Berichtet mal!

Apfelscheiterhaufen

...pro Person= 1 Apfel in dünne Scheiben geschnitten
...in der Pfanne anbraten
...etwas Margarine dazugeben und mit 1 Tl Agavendicksaft  (oder Zucker) begießen
...den Apfel leicht bräunen
...darüber gehackte Mandeln oder Cashewnüsse geben (ich röste sie gerne vorher in der Pfanne)
...wer mag etwas Marzipan
...der Farbe wegen Cranberries oder Gojibeeren 
... ein bisserl Zimt

Und nun kommts: Darüber die Cashewmilch gießen  - ein Gedicht!!!
Ich habe mir den Scheiterhaufen übrigens zum späten Frühstück gegönnt - ein sehr schöner und eher leichter Start in den Tag!










 Und hier noch ein paar Winterimpressionen....

Schneetorte

Schneeskulpturen
Kleiner König Winter






Donnerstag, 17. Januar 2013

Zitronentarte

Ich möchte euch meine äußerst leckere Zitronentarte nicht vorenthalten. Ich weiß, es ist eigentlich keine Zitronenzeit, aber das Vitamin C können wir gerade jetzt besonders gut gebrauchen. Übrigens lässt sich Eisen wesentlich besser verwerten, wenn du gleichzeitig Vitamin C zu dir nimmst. Ok, in der Zitronentarte kommt diese Erkenntnis jetzt nicht so gut zum Tragen, mangels Eisen! 
Dennoch hat meine Tarte einiges zu bieten: 

Gelb gibt uns Frische
  • Zimt - für die Wärme im Winter
  • Zitronen - für das Vitamin C
  • Vollkornmehl - für Ballaststoffe und Mineralien
  • Sojamilch - für das Kalzium
Zimt ist meiner Ansicht nach der Clou in dieser Tarte. Es macht aus einem sommerlichen Kuchen ein Winterkuchen, der sehr vollmundig und äußerst lecker schmeckt. 


Sie ist übrigens vegan! 
 Here we go! 

 

 

 

 

 

Zitronentarte

Für die Füllung:

500ml Sojamilch
2 Tl Schale von der Biozitrone
ca. 75ml Saft von der Biozitrone
100g Zucker
1 Pck. Vanillezucker.............................alles verrühren und erhitzen, dann
ca. 40-50g Weizenvollkornmehl............unterrühren und unter Rühren erhitzen bis es dickflüssig wird.
1 Prise Meersalz .................................dazugeben und dann die Masse abkühlen lassen. 

In der Zeit den Boden vorbereiten: 
Den Ofen auf 160 C° vorheizen und eine Kuchenform (23cm) einfetten. 

 Mürbeteigboden

125g Margarine
50g Zucker......................................cremig rühren
200g Weizenvollkornmehl.................und
1/2 Tl Meersalz................................und
1 Tl gem. Zimt .................................und dazugeben und gut verrühren. 

Den Teig in die Form drücken, am Rand hochziehen und den Boden mehrmals mit der Gabel einstechen. Den Mürbeteig 20 Min. vorbacken. Dann die Füllung auf den Boden geben und weitere 30 Minuten backen. 
Abkühlen lassen. 

Snow meets Lemon
Ich liebe diese Tarte, wenn sie noch leicht warm ist mit Puderzucker bestreut und dann .... mmmh etwas Sahne oder gar eine Kugel Vanilleeis. Aber ein kleiner Tupfen Sahne reicht auch schon! Meine Tarte ist leider schon aufgegessen... von daher freut euch auf einen leckeren Wochenendkuchen - eignet sich aber auch ganz prima als Dessert. Dann das Kuchenstück vielleicht etwas kleiner und dafür die lieber die Kugel Vanilleeis: 
Ein Wintergedicht! 

Mit ganz herzlichen Grüßen, 
deine Nicole

Samstag, 12. Januar 2013

Linsenburger

Heute mal was schnelles! 

Für alle, welche die Wintersuppe gemacht haben und noch Linsen übrig haben - hier mein Linsenburger! Für alle, die ihn trotzdem ausprobieren möchten, kein Problem: Die Linsen sind schnell gekocht! Ich bin übrigens nur zufällig auf die Idee gekommen. Ich hatte nämlich einen Gemüsebratling zu wenig (meiner war mir angebrannt) und ich wollte nicht verzichten. Da fielen mir meine übriggebliebenen Linsen ein und voila`- der Linsenburger ist da! Ich nehme für die Burger gerne Roggenbrötchen, weil die Kinder sie gerne essen und sie schön feingemahlen sind!
 Ach ja, noch ein Anmerkung zu den Linsen, es sind Belugalinsen. Auf der Packung steht sie seien würzig, finde ich nicht. Sie sind ganz mild im Geschmack und das gefällt mir gerade gut. So sind sie ein guter Geschacksträger und man kann sie überall untermischen. So hat man immer einen gesunden Eiweißbestandteil im Essen!


Linsenburger
Zutaten

Linsenburger

Roggenbrötchen
Tomaten
 Feldsalat
gekochte Belugalinsen 
(ca. 100g bei 4 Personen - 20 Minuten köcheln lassen und anschließend gut salzen!)
Dressing (pro Person) aus: 
1 El Sojajoghurt
1 Spritzer Zitronensaft
Meersalz, Pfeffer
1 Spritzer Olivenöl
1/2 Tl Senf
Brötchenhälften mit dem Dressing bestreichen. Auf die eine Hälfte die Linsen geben, auf die andere Salat und die Tomaten und dann .... genießen!

Da das Wetter heute wieder so toll war, habe ich den Samstagvormittag zu einem Spaziergang genutzt. 
Danach gab es einen leckeren Kakao aufgepeppt mit wärmenden Gewürzen!
Kakao mit Milchschaum

Kakaorezept: 

1 geh. Tl echter Kakao
1 Msp Zimt und Ingwer
1 Prise Meersalz  ..............gut mischen und mit heißem Wasser aufgießen
aufgeschäumte Milch (hier Sojamilch).... dazugeben. 

Macht warm und gibt Kraft! 

Ein schönes Wochenende wünscht euch
Nicole

Freitag, 11. Januar 2013

Wintersuppe

Der Winter hat uns wieder. Ganz ehrlich, ich mag Schnee und ich mag die Freundlichkeit und das Schneeweiß. So habe ich mich heute ganz besonders gefreut, dass dazu auch noch die Sonne schien (nach dem vielen, vielen grau in grau + Niesel). Heute morgen hatte ich Zeit und habe erstmal einen schönen Spaziergang durch das Winterwonderland gemacht und die Sonne genossen.  Um die Sonne noch ein bisschen länger auf mein Gesicht scheinen zu lassen (Vitamin D!), habe ich auf dem Feldweg noch ein Viertelstündchen Yoga gemacht. Herrlich!








Heute ist genau der richtige Tag für ein schööne Wintersuppe. Die Suppe habe ich übrigens von dem englischsprachigen Blog "My new Root" - eine Suppe mit allem was der Winter so hergibt:


  • Petersilienwurzel (oder anderes weißes Gemüse wie Blumenkohl)
  • Sellerie
  • Zwiebeln
  • Knoblauch dazu gibt es
  • schwarze Linsen 
Also, weiß wie Schnee und schwarz wie Ebenholz! Die Suppe gibt uns das, was der Winter an Gesundem zu bieten haben. Die Linsen versorgen uns mit Eiweiß und Eisen. Sie sind übrigens ganz mild im Geschmack und gar nicht so mehlig. Mein Sohn meinte: "Sieht ja aus wie Kaviar!" Woher ein 8-jähriger das wohl weiß?

 

 

 

  Wintersuppe

für 4 Personen
2 Zwiebeln .... in Olivenöl etwa 5 Minuten dünsten dazu
2 Knoblauchzehen 
4 Lorbeerblätter.... geben und kurz mitdünsten
300 g Petersilienwurzel.... geschält und in Stücke geschnitten
600 g Sellerie .... geschält und in Stücke geschnitten und das Gemüse zu den Zwiebeln geben. Mit
1 Liter Wasser und 
1-2 Tl Kräutermeersalz (alternativ Gemüsebrühe) ....auffüllen.
          Etwa 20 Minuten köcheln lassen, die Lorbeerblätter entfernen, anschließend pürieren. 
          Mit Pfeffer, Salz, evtl. Muskatnuss abschmecken! 

          In der Zeit 100 g schwarze Linsen.... mit 
3 Tassen Wasser ... auffüllen und ebenfalls 20 Minuten köcheln lassen (nach Packungsanleitung).  

Die Suppe in einen schönen Teller geben, die Linsen in die Mitte.
Die Linsen kann man vorher auch ruhig nochmal extra salzen. 
Das Suppe ist auch ein feines Gästeessen, wenn man über die
Linsen noch etwas Trüffelöl tröpfelt - einfach nur köstlich!

Die Suppe macht satt, zufrieden und sieht doch irgendwie ganz besonders aus - findet ihr nicht?

Lasst es euch schmecken!

Mit winterlichen Grüßen,
eure
Nicole


 Und hier noch ein paar Winterimpressionen:
Wintersonnen


Winterglitzer


Mittwoch, 9. Januar 2013

Müslihappen - vegan

Ok, let's go! Die Weihnachtszeit ist vorbei - die genussreiche Zeit auch? Oh, nein! Um es gleich mal vorweg zu sagen, ich kann nicht ohne meinen Kuchen, Plätzchen und Co. Es müssen ja keine Mengen sein, aber nachmittags ... so ein bisschen?! Tja, und da die Weihnachtsplätzchen nun endgültig aufgegessen sind und der Sonntagskuchen auch, war es heute an der Zeit für meine super leckeren, super gesunden (ta ta) Müslihappen.
Sie strotzen nur so vor guten Zutaten:
Haferflocken
Trockenfrüchte
Nüsse
und ein bisschen sündig soll es ja ruhig sein: Schokolade!

Die Müslihappen sind eigentlich vegan, es kommt natürlich darauf an, welche Schokolade ihr nehmt. Nun, das bleibt euch überlassen! Sie sind übrigens in Anlehnung an A. Hildmanns "Best Müsliriegel"!

Hier meine Müslihappen: 

Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen.
250 g Haferflocken
100g gehackte Nüsse............ in einer beschichteten Pfanne rösten.
40 g getr. Bananen stückig
40 g Cranberries...................untermengen
150g Agavendicksaft ...........untermengen.
ca. 4 El Pflanzenmilch
(Soja/Hafer o.ä.)..................untermengen, damit die Masse gut klebrig ist.


Alles auf ein Backblech geben. Darüber Backpapier legen und dann darüber mit einer Teigrolle rollen. Die Masse sollte etwa 2/3 des Backbleches ausfüllen und ca. 0,5 - 1cm dick sein.
Im Backofen etwa 13 Minuten backen und dann abkühlen lassen.
Anschließend mit Schokoladenkuvertüre (zartbitter) bestreichen.


Man kann das Rezept ruhig variieren, was die Nüsse und die Trockenfrüchte angeht. Einfach mal ein bisschen experimentieren!


Tja, und wenn die leckeren Happen fertig sind - dann genießen, gerne auch zum Frühstück, soooo gesund sind sie! Und sie geben die nötige Energie, den ganzen Weihnachtskram auszuräumen und den Frühling schon mal vorfühlen zu lassen (draußen wird es wohl noch einige Zeit dauern).


Den Strauß habe ich übrigens von einer lieben Freundin zum "Gesundwerden" bekommen. Die Freude darüber hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich mich gleich besser fühlte, na ja und die Müslihappen tun ihr übriges....ich könnte jetzt glatt einen der leckeren Happen essen, aber sie sollen ja noch ein paar Tage halten :